Wieso-Weshalb-Warum?
Nachzulesen im ersten Teil.
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Herr Ohlsen
stand auf dem Bürgersteig vor dem Maria's und starrte über die Straße hinweg
zur Fensterfront des „Casa Egidio“. Vor ein paar Minuten war er auf die Straße
hinausgetreten, und seitdem wusste er, für einen winzigen Moment, nichts mit
sich anzufangen. Der Griff des Koffers, kühl und glatt in seiner Hand, machte
ihm bewusst, dass, wie er so da stand, er wie ein Reisender aussehen musste.
Herr Ohlsen dachte daran, dass sein letzter Urlaub bereits 20 Jahre zurücklag.
Der Umstand auf offener Straße nun einen Koffer zu tragen, verwirrte ihn
zusehends. Ein zufällig vorbeifahrender Taxifahrer verlangsamte seine Fahrt und
warf Herrn Ohlsen einen fragenden Blick zu, was Herr Ohlsen kopfschüttelnd, mit
schiefem Lächeln, quittierte. Ihm war als wäre er unbemerkt in eine Lache
voller Klebstoff getreten und nun nicht mehr in der Lage sich von der Stelle zu
bewegen. Er senkte den Blick und es schien als würde er den staubigen
Bürgersteig zu seinen Füßen akribisch genau begutachten. In Wahrheit jedoch
hielt er für einen Moment den Atem an, dabei krümmte er unmerklich den Rücken
ganz so als gelte es nur eine Gegenbewegung auszuführen und sogleich würde der
Magenkrampf wieder schwinden. Als Herr Ohlsen die im Schmerz angehaltene Luft
nun langsam wieder aus seinem Körper entließ, spürte er plötzlich all die
Kränkungen der letzten Jahre in ihm aufsteigen. Natürlich hatte auch er Fehler
gemacht, er war ja auch nur ein Mensch. Aber nicht mal eine Nachricht
von Jutta, damals? Nicht einmal „Ich gehe!“? Herr Ohlsen stellte den Koffer ab
und rieb mit beiden Händen über sein Gesicht. Wieso hatten Jutta und er damals
nicht miteinander geredet? Kurz nachdem er den gemeinsam lange geplanten Urlaub
erneut hatte platzen lassen müssen. Aber was war ihm damals denn anderes übrig
geblieben? Nico, sein Chef, hatte die Eröffnung der Sommerterrasse im „Casa
Egidio“ spontan vorgezogen. Die Osterferien standen vor der Tür und den ersten
Touristenschwung im Frühling wollte der Chef sich nicht entgehen lassen.
Bereits im Spätsommer wurde die Terrasse wieder geschlossen und die Jahre drauf
nie wieder geöffnet. Und Jutta war ohne ein Wort zu sagen weggegangen.
Herr Ohlsen
schüttelte den Kopf über sich selbst. Was war denn bloß los mit ihm, wunderte
er sich. Gerade eben im Keller noch da war seine Laune doch ausgezeichnet
gewesen! Nachdem er den Gang mit der fluoreszierenden Markierung
entlanggegangen war, hatte er schließlich die schwere Eisentür geöffnet und mit
einer Hand nach dem Lichtschalter getastet. Als das schummerige Licht der
Sparlampe, ohne Schirmbedeckung und verloren an einem Elektrokabel von der
Decke hängend, das Maximum ihrer Leuchtkraft erreicht hatte, bot Herrn Ohlsen
sich ein recht eigentümliches Bild. Der Kellerraum, ungewohnt geräumig, sah aus
als hätte jemand sein Büro nachgebildet. In der Mitte des Raumes lag ein
abgewetzter Teppich, auf dem ein verwitterter Schreibtisch stand, dahinter ein
Sessel mit kaputter Armlehne. Vor den Wänden und ein wenig versetzt, standen
bis zur Decke reichende Regalwände, in denen kreuz und quer Verpackungsmaterial
und Papier gelagert war, wie Herr Ohlsen auf den ersten Blick zu erkennen
meinte. Als er sich umblickte, entdeckte er zu seiner Rechten einen
windschiefen Postkartenständer, dicht daneben noch einen weiteren für Zeitungen.
Beide stützten einander, sodass sie zu einem schiefen Stahlkonstrukt
verschmolzen waren und mit viel Phantasie die Form eines Weihnachtsbaumes nachbildeten.
Da dämmerte es Herrn Ohlsen, dass sich in diesem Raum wohl die Einrichtung des
alten Zeitungsladens befinden musste. Der Laden, der bereits Jahre vor dem
„Maria’s“ die Räume gepachtet hatte. Über sein Gesicht huschte ein erstauntes
Schmunzeln. Aber wo war die Theke geblieben? Er wandte sich zur Seite und
musterte eine fast bis unter die Decke reichende Plane, die er nun vorsichtig mit
zwei Fingern zur Seite schob. Und da war sie, zumindest was von ihr übrig
geblieben war, die Ladentheke. Hochkant gelagert und in zwei Teile gerissen,
bildete sie mithilfe der Plane einen verdeckten Stauraum. Herr Ohlsen fuhr mit
der Hand über das Holz, es wies tiefe Furchen und Kratzer auf und er meinte, unter
seinen Fingerkuppen die für den Holzwurmbefall typischen, kleinen Löcher zu spüren.
Ein paar Atemzüge später, Herr Ohlsen hatte sich bereits wieder abwenden wollen,
überkam ihn ein übermütiger Reflex. Und so beugte er sich noch ein wenig mehr
hinab ins Dunkle und griff hinter der Ladentheke spontan ins Ungewisse, er
konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Als er etwas zu greifen bekam das sich
wie ein Stuhlbein anfühlte, zog er die Hand mit einem Ruck wieder zu sich und
trat durch die Plane hindurch einen Schritt hinaus. Überrascht blickte er nun
auf den Miniatur-Nierentisch in seiner Hand, dessen fein gearbeiteter Rand
selbst in dem vorherrschend schummerigen Licht noch golden glänzte. Als er nun
vorsichtig mit den Fingern über die drei elegant geschwungenen Beine fuhr, da
musste Herr Ohlsen plötzlich und eindringlich an die kleine Tischlampe in
seinem Wohnzimmer denken, die bereits seit drei Jahren und einem halben
zerquetschten als Fußbodenlampe vor sich hin vegetierte.
Er konnte es
förmlich vor sich sehen, wie der geschwungene Lampenschirm, erhöht mithilfe des
Tischchens, wieder über die Sofalehne würde leuchten können. Da wurde Herrn
Ohlsen ganz feierlich zumute, denn plötzlich war ihm als sei nach drei Jahren
und einem halben zerquetschten nun tatsächlich die Zeit gekommen, das
Wohnzimmer wieder (längerfristig) zu betreten. Und damit nicht genug, möglicherweise
würde er das Wohnzimmer sogar völlig neu umgestalten und es sich damit wieder
zu eigen machen, sodass ihm all das womöglich ein völlig neues Lebensgefühl
bescheren würde. Völlig versunken in zukünftigen Plänen lächelte Herr Ohlsen nun
verträumt vor sich hin, als er plötzlich sich ihm nun nähernde Schritte vernahm.
Ein wenig
unbeholfen klemmte er sich das schöne aber sperrige Tischchen nun unter den Arm
und erstarrte erwartungsvoll und wachsam zugleich. Er konnte nicht umhin, fast
fühlte er sich ein wenig ertappt, untergetaucht in dieser Parallelwelt aus
einer anderen Zeit.
„Du bist noch
da, okay! Ich muss jetzt, und brauch den Schlüssel!“, riss Miriam nun die
schwere Eisentür auf.
Herr Ohlsen
starrte in Miriams Gesicht, das nun unbedeckt war, und wunderte sich über ihre groben
Gesichtszüge. Das geblümte Tuch, das sie im „Maria’s“ eben noch vor das Gesicht
gebunden hatte, hing nun schlaff um Miriams Hals, während das schummerige Licht
sich in die herben Linien ihres Gesichts grub.
„Was hast du
denn da?“, fuhr Miriam nun neugierig, das kleine Nierentischchen fixierend,
weiter fort.
„Das lag da
hinten ...“, schaffte Herr Ohlsen gerade noch zu erwidern, da ging Miriam auch
schon weiter plappernd ein paar Schritte auf ihn zu.
„Das hatte
ich ja gar nicht gesehen ...“, stand sie nur noch eine Armlänge entfernt vor
ihm.
„Da hinten
... war das ...“, fing Herr Ohlsen nun sogar fast an zu stammeln.
„Das muss die
Einrichtung von dem alten Zeitungsladen sein, bevor es das "Maria's"
gab und ...“
„Jaja, kann
sein, hab ich mir schon gedacht, bei dem ganzen Klein-Nippes“, unterbrach
Miriam ihn nun schroff.
Herr Ohlsen
stutzte irritiert – welcher Nippes? Er sah sich um, kein einziges kleines Ding
weit und breit. Und da schwante ihm, dass Miriam sich wohl bereits vor ihm
bedient haben musste. Demnach war das "Kreuz und Quer" in den Regalen
wohl entstanden, als man die Regale nach etwas Brauchbarem abgesucht hatte.
Herr Ohlsen
musterte Miriam nun unverhohlen neugierig, er war sich noch nicht sicher, ob er
jetzt lieber amüsiert oder pikiert sein wollte.
„Was ist,
nimmst du den jetzt mit?“, starrte Miriam unverhohlen weiter zum Tischchen.
„Da kann man
prima Blumen draufstellen, hast du Blumen?“, sprach sie in herausforderndem
Tonfall und ungerührt weiter.
Dabei
huschten ihre Augen flink durch den Raum, ganz so als wolle sie ausschließen,
möglicherweise noch mehr übersehen zu haben.
Herr Ohlsen
zuckte unmerklich zusammen. Vielleicht war es aber eher noch ein inneres
Schütteln, das ihn spontan übermannte. Miriam, die Herr Ohlsen
tagelang von einer zur anderen Straßenseite hinweg angeschmachtet hatte, wirkte
nun und aus der Nähe betrachtet, das war ihm jetzt klar geworden, mehr als
unsympathisch.
Wie ein
plötzlich aufkommendes Unwohlsein fühlte er eine Welle der Enttäuschung in sich
aufkommen, darüber, wer Miriam in seiner Welt hätte sein können, im Gegensatz
zu der groben Person, die Miriam in der realen Welt tatsächlich war. Herr
Ohlsen fühlte sich auf eine seltsame Art brüskiert.
Und so sagte
er nun leise und fast schon eine Spur zu höflich „Viel Spaß damit ...“, und dabei
streckte er Miriam mit kerzengeraden Armen das kleine Tischchen entgegen.
Daraufhin griff Miriam sofort beherzt zu.
„Was für ein
Prüll, ne?“, lachte sie einfach nur.
Und als Herr
Ohlsen ihr wortlos noch den Schlüssel reichte, da dachte er, dass Miriams
Lachen einer Fratze glich. Und plötzlich hatte er, wie als wäre es gestern
gewesen, Juttas Lachen wieder im Ohr. Dieses fröhliche Glucksen, mit dem sie
immer und ausnahmslos alle angesteckt hatte.
„Gern geschehen
...“, murmelte er noch.
Dann stockte
ihm der Atem, erneut zog eine Welle des Schmerzes über seinen Oberkörper. Ihm
war als hätte er einen Feuerball verschluckt, der nun um sich beißend anzuschwellen
schien.
Zwei Schritte
hatte er bereits in Richtung Tür getan, da fiel ihm, mit ebenfalls
absonderlicher Heftigkeit, die kleine Tischlampe wieder ein. Diese würde wohl
ihr Dasein nun weiterhin auf dem Boden fristen müssen. Da blieb Herr Ohlsen
abrupt stehen. Und er schwor sich, mit pochendem Herzen und jeder Faser seines
Körpers, dass mit all dem nun wohl genug sei! Ihm war als sei er plötzlich aus
einem langen Winterschlaf erwacht, zu viele Gelegenheiten hatte er bereits
verstreichen lassen, wofür es sich gelohnt hätte zu kämpfen - Zeit für ein
Exempel! Bis heute Abend, so schloss er spontan mit sich selbst einen Pakt,
würde er die kleine Tischlampe von den Niederungen des Fußbodens befreit und
erhöht haben! Als Zeichen eines Neuanfangs, ein für alle Mal, und jetzt erst
recht!
Und so wandte
Herr Ohlsen sich erneut zu Miriam, die ihn nun verblüfft und mit großen Augen
anstarrte.
Dann nahm er
zwei energische Schritte Anlauf, woraufhin Miriam, im Zuge eines mit großer
Wahrscheinlichkeit jahrelang antrainierten Reflexes, das kleine Tischchen nun
schnell hinter dem Rücken verbarg. Wie zwei Ringer standen beide für einen
winzig kleinen Moment nun Auge in Auge voreinander, dabei wog Herr Ohlsen
seinen Oberkörper unmerklich von links nach rechts, bis er schließlich mit
einem lauten „Buuh!“, Miriam erschrocken zusammenzucken ließ. Dann lief er los,
den Oberkörper in eine leichte Linkskurve gelegt. Miriams empörtes „Du bist ja
verrückt!“ im Rücken, schob er bereits die Plane mit einer Hand zur Seite und
schlüpfte erneut in das Dunkel des geheimnisvollen Stauraums, wo er zum zweiten
Mal an diesem Tage die Hand sogleich ins Ungewisse steckte und auf Anhieb einen
glatten Griff zu fassen bekam, an dem er nun ohne zu überlegen zog. Es ruckelte
einmal von links nach rechts, das Ding, was auch immer es war, musste wohl
größer sein, wie Herr Ohlsen verwundert dachte. Dann also noch ein letzter,
beherzter Ruck, und schon steckte Herr Ohlsen den Kopf wieder durch den Spalt
aus der Plane, um kurz darauf grinsend an Miriam regelrecht vorbei zu schießen.
Deren verschreckter Gesichtsausdruck ging nahtlos in Verschlagenheit über sobald
ihr Blick auf Herrn Ohlsens Ausbeute gefallen war.
Im
schummerigen Licht warf Herr Ohlsen nun selbst einen neugierigen Blick auf das
soeben Ergatterte. Einen erstaunten Moment später dachte er nur trotzig, die
Lampe könne genauso gut doch auch auf diesem Koffer stehen. Dann als er die
schwere Eisentür öffnete, wandte er sich ein letztes Mal zu Miriam.
„Na?
Tauschen? Koffer gegen Tischchen?“, lockte er sie in gänzlich unschuldigem
Tonfall.
Der Kampf,
den Miriam innerlich mit sich auszutragen schien, war ihr nur allzu deutlich
anzusehen. Dies freute Herrn Ohlsen diebisch.
„Was ... is´n
da drin?“, fragte sie zögerlich.
„Zeit ist
abgelaufen!“, lachte Herr Ohlsen kurz und abschätzig auf, und ließ die schwere Eisentür
hinter sich ins Schloss fallen. Grinsend malte er sich nun Miriams
Gewissenskonflikt aus, womöglich die schlechtere Wahl getroffen zu haben.
Und nun, wie
schon gesagt, stand er auf der Straße vor dem Maria's, starrte zum
gegenüberliegenden „Casa Egidio“, wo um diese Uhrzeit an einem Samstag
seltsamerweise schon Licht brannte, und musste, wie schon seit drei Jahren und
einem halben zerquetschten nicht mehr, mit schmerzendem Herzen und Magen an
Jutta denken. Wieso, wieso, pochte es in seinen Gedanken - wieso hatte er sie
nur gehen lassen? Und warum nicht ein einziges Wort von ihr zum Abschied? Und weshalb
denn nur, brach all das denn ausgerechnet jetzt und zu diesem Zeitpunkt über
ihn herein?
Herr Ohlsen
nahm einen tiefen Atemzug, der beim Ausatmen zu einem tiefen Seufzer wurde.
Dann griff er wieder nach dem Koffer, der sich grundsätzlich weder schwer noch
leicht anfühlte, irgendetwas dazwischen, wie Herr Ohlsen fand, während ihm
verwundert auffiel, dass der Koffer und dessen braune Oberfläche bemerkenswert
gut erhalten war, wie ihm auf den ersten Blick schien. Als er, ein weiteres Mal
seufzend den Kopf hob und erneut zum „Casa Egidio“ sah, da stutzte er. War das
etwa Nico, sein Chef? Herr Ohlsen starrte zu der Gestalt, die nun nah an die
Tür des Restaurants herantrat und schließlich die Tür öffnete. Bleich und müde,
wie ihm schien, trat Nico nun auf den Bürgersteig und starrte über die Straße
hinweg erst auf den Koffer und dann zu Herrn Ohlsen, dann wieder zurück zum
Koffer. Sofort machte Nico auf dem Absatz kehrt und verschwand, ohne den Blick
noch einmal zu heben, mit versteinerter Miene im Restaurant.
Herr Ohlsen
war sprachlos. Solch ein Verhalten war ihm in den ganzen Jahren im Umgang mit
seinem Chef nicht widerfahren. Blitzschnell kam er jedoch zu der Erkenntnis sich
keiner Schuld bewusst zu sein, die Nicos Verhalten gerechtfertigt hätte. Ganz
davon abgesehen hatte er seinen Chef bereits seit vier Tagen nicht mehr persönlich
gesehen. Ein Umstand, der seit geraumer Zeit zur Gewohnheit zu werden schien. Dies
machte Herrn Ohlsen tatsächlich aber nichts aus, denn er war es gewohnt den
Laden selbstständig zu schmeißen, er mochte es. Herrn Ohlsen beschlich ein
ungutes Gefühl und so sah er sich schnell um, von einer zur anderen Seite, und
sobald der Verkehr es zuließ, überquerte er zügig die Straße. Die letzten
Schritte setzte er zögerlich nun einen Fuß vor den anderen, bis er vor der Tür
des Restaurants schließlich zum Stehen kam. Dass Herr Ohlsen nichts Gutes ahnte
verstärkte sich noch, als er Nico durch die Glastür nun hinter dem Tresen
hervorkommen sah. In der Hand hielt dieser eine bereits halb leere Flasche
Wein, die er nun auch noch mit einer ausladenden Bewegung an den Mund setzte
und trank. Es war Samstag kurz nach zwölf und in all den Jahren hatte Herr
Ohlsen seinen Chef noch nie tagsüber trinken sehen – und schon gar nicht so!
Dieser
Umstand ließ Herrn Ohlsens Atem stocken.
Aller
Wahrscheinlichkeit nach, da war er sich nun sicher, musste der Zustand von
Nicos Frau sich dramatisch verschlimmert haben. Mit schmerzhaft verzerrten
Gesichtszügen zog er nun also die Tür des Restaurants zu sich und dachte, dass der
verwässerte Blick seines Chefs, der ihn über den Flaschenhals hinweg ansah, ihm
recht zu geben schien.
Und so machte
Herr Ohlsen sich auf das Unaussprechliche gefasst ...
Fortsetzung ... nächsten Freitag!
Schlafen Sie gut,
Ihre
Jana Hora-Goosmann
Anregungen oder vielleicht haben Sie
Jutta irgendwo gesehen? troetgedanken@web.de
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