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Freitag, 9. Juni 2017

Nr. 112 " Von ... Sommer ... bis ... Pause! "



Von heute an, sind es noch 206 Tage bis zum Silvesterabend. Also noch 29 Wochen und 3 Tage. Weihnachten 2017 feiern wir demzufolge in 199 Tagen, das wären dann 28 Wochen und 3 Tage.
Die nächste Bundestagswahl in Deutschland, entscheidet sich in 108 Tagen, in Wochen wären das 15 an der Zahl plus 3 Tage. Den nächsten Trötgedanken gibt es »bereits« in 85 Tagen, das wären dann 12 Wochen und 1 Tag.

Zeit ist relativ, liebe Leserinnen und Leser. Es bleibt jedoch, wie es ist – der Tag hat »nur« vierundzwanzig Stunden. Diese werde ich, sobald die Trötgedanken in die Sommerpause gegangen sind, bis auf die ein oder andere Ausnahme ... diszipliniert und »vorbildlich« zwecks weiterer Überarbeitung meines neuen Romans nutzen. So eine Überarbeitung, die hat es in sich. Je mehr ich wieder in die Materie eingestiegen bin, desto größeren »Respekt« habe ich bekommen. Da ich natürlich auch dem Blog gerecht werden möchte, gibt es deshalb eine längere Sommerpause ...



Diesen Monat feiern die »Trötgedanken« übrigens ihr dreijähriges Bestehen! Einerseits kommt mir das lang und andererseits unfassbar kurz vor. Drei Jahre, in der ich meine Umwelt hinsichtlich des Blogs noch mal ein wenig anders wahrgenommen habe. Ich freue mich von ganzem Herzen, dass Sie mich dabei begleiten und mir nicht nur beim Nachdenken, sondern auch beim Dazulernen »über die Schulter schauen«.

Apropos Zeit und Dazulernen ... am 24 September 2017 wählt die deutsche Bevölkerung eine neue Regierung. Vor ein paar Tagen habe ich im Netz die Frage überflogen, weshalb in Deutschland wohl immer erst zum Herbst hin gewählt wird. Daraufhin wurde im Text darüber gemutmaßt, dass die Politiker wohl hofften, der Wähler hätte nach dem Sommerloch die meisten politischen Querelen und Probleme (wieder) vergessen. Daraufhin beschlich mich der Gedanke, dass ein 
»falscher Monat« möglicherweise tatsächlich das Wahlergebnis beeinflussen könnte? Nehmen wir zum Beispiel mal ... Berlin, im Winter! Als Hauptstädter weiß man, der Winter geht tatsächlich erst so richtig ab Monat Februar/März los. Berlin ist dann dunkel, dunkel, dunkel. So dunkel, wie manch ein schwerer Gedanke. Könnte eine dunkle Jahreszeit tatsächlich ein kleines bisschen Einfluss auf eine Wahl haben? Ist womöglich der amerikanische Präsident, eben zu diesem geworden, weil 48,2 Prozent der amerikanischen Bevölkerung im November 2016 »einfach« nur latent depressiv und müde gewesen sind? Hat etwa die orangefarbene, mit Selbstbräuner malträtierte und somit den Sommer verheißende Trumpsche-Haut, gepaart, mit dessen polterndem Charakter - hat womöglich all das, in Erwartung des anstehenden Winters - die dumpfen Geister dermaßen umnebelt, wie eine frische Spätsommerbrise? 
Ach ja ... tja ... seufz.

Apropos Amerika, in diesem Falle New York. Haben Sie im Netz auch schon über die Fotos mit den Hunden in Taschen gelacht? In New York ist die Mitnahme von Hunden in der U-Bahn verboten worden – wenn es sich nicht gerade um Blindenhunde handelt oder das Tier in eine Tasche oder Transportbox passt. Allerdings hat die New Yorker U-Bahn vergessen, das Taschenmaß festzulegen. Also fingen viele New Yorker irgendwann an, ihre Hunde in Taschen zu »stopfen« ... egal, wie groß diese sein mochten! Und wenn der Hund (dann doch mal) zu schwer zu tragen sein sollte - einfach vier Löcher in die Tasche schneiden - sodass der Hund zwar in der Tasche ist, die Tasche jedoch »selber laufen« kann. Denn selbst- laufende-Taschen-Hunde, die sind (noch) nicht verboten. Wenn Sie die Fotos also noch nicht kennen sollten und mal etwas Aufheiterung brauchen, dann geben Sie im Netz einfach so etwas wie »Hunde in Taschen NY« ein, es lohnt sich!
 

Überhaupt sollten wir alle, gerade in Zeiten wie diesen, noch ein wenig öfter versuchen zu lachen. Auch wenn es einem im Halse stecken bleiben sollte. Jetzt erst recht. Ein Umstand, der dem weltbesten Mann seit drei Jahren übrigens bestens vertraut ist ...



Die Alltagssituationen unserer Ehe sind aber auch eine fulminante Fundgrube!



Apropos Fundgrube und Stöbern ... das Tröt-Archiv ist während der Sommerpause natürlich geöffnet! Selbstredend, dass Sie dort neben der Rubrik »Schlaflos in Berlin« und »Ich&Er«, auch auf die anderen Protagonisten meiner Foto-Storys treffen:  

»Letztens ... Irgendwo in Deutschland«, » Letztens ... Schaufensterpuppen unter sich«,Letztens ... mit Ed dem Zahnbürstenkopf«,»Letztens ... mit Donald«.

Und für den Fall, dass Sie die Trötgedanken noch nicht auf Facebook besucht haben sollten, dann tun Sie es doch einfach mal!




Genießen Sie den Sommer! Mögen die friedlichen Perioden des Weltgeschehens wieder ein wenig konstanter werden. Möge der ein oder andere Politiker zur Vernunft kommen. 

Und ... und ... und ... möge die Macht mit uns allen sein!


Bis September,  ich freue mich auf Sie!



 Bis dahin ... schlafen Sie gut! Ihre 
Jana Hora-Goosmann



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