Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
"Am Ende wird alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende."
(Oscar Wilde)
Auch wenn bei Weitem noch längst nicht alles gut ist, wir mit dem Coronavirus noch längst nicht zu Ende sind ... ich wünsche Ihnen, trotz alledem, frohe Ostertage.
Und ja, es schmerzt, wenn man die Liebsten nicht besuchen kann. Aber es nutzt nichts.
Wat mutt, dat mutt.
Paradoxerweise scheint unsere Erde sich in dieser Krise ein kleines bisschen zu erholen, während die Haaransätze stetig breiter und der Abstand zum Mitmenschen größer wird. Back to the Roots also, zumindest im äußeren Erscheinungsbild, womöglich entspringt daraus bei dem ein oder anderen ja ein völlig neuer Look. Wie Phönix aus der Asche, sozusagen. Denn natürlich verändert diese Corona-Zeit jeden Einzelnen von uns, in der man unverhofft auf sich selbst zurückgeworfen wurde. Was außer der uns auferlegten Distanz noch länger als Gedanke in uns verweilen wird, ist womöglich (mal wieder) die Frage: Was braucht man im Leben eigentlich wirklich? Was zählt?
ICH-FIRST ... ist sowas von out!
In Krisen erkennt man den (wahren) Charakter. Niemand ist eine Insel.
Unfassbar Großes leisten gerade Ärzte, Krankenschwestern, Rettungskräfte, Pflegepersonal, ApothekerInnen, die sich jeden Tag aufs Neue in die Gefahrenzone begeben. Und natürlich auch alle Supermarktangestellten, Fahrer für Logistikunternehmen und alle anderen Mitmenschen, die mit immensem Einsatz dafür sorgen, dass die ganze Chose (weiter)läuft.
DANKE.
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In diesem Sinne ... bleiben Sie gesund!
Und ... schlafen Sie gut.
Ihre Jana Hora-Goosmann
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das wünsche ich dir auch...
AntwortenLöschenlg wolfgang