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Freitag, 1. August 2014

Von " Kugelfisch bis Badezimmer Spiegelschrank "


Kennen Sie Fugu? Diese berühmt-berüchtigte, japanische Spezialität, zubereitet aus dem - meist ungiftigen - Muskelfleisch des Kugelfisches?



So um die 18 Fugu-Fischarten sind in Japan zum Verzehr erlaubt. Als Koch muss man erst eine spezielle Lizenz für die Zubereitung erwerben.



Diese kann man, nachdem man bereits mindestens zwei Jahre als Koch in einem Fugu-Restaurant gearbeitet hat, mittels einer Prüfung erwerben.



Die besondere Kunst bei der Fugu-Zubereitung ist:



Erstens, den Gast nicht umzubringen.



Zweitens, ihm eine minimal-tolerante Giftdosis zu verabreichen, die im Rachenraum und auf der Zunge ein leichtes Taubheitsgefühl hervorruft.



Außerdem sollten, für maximalen Genuss, die Lippen des Fugu-Verzehrenden anregend kribbeln.



Im besten Falle noch sollte der Verzehr von Fugu einen euphorisierten Zustand hervorrufen.



Sollten Sie jemals eine Einladung zum Kugelfisch-Essen erhalten, und sie bringen in Erfahrung, dass der Koch nicht von der Pike auf gelernt hat - was bei welcher Kugelfischart garantiert tödlich endet und was nicht - schlagen sie die Einladung aus. Bitte!



Es sei denn, sie haben Spaß an Russisch-Roulette.



Oder sind verheiratet. Und haben keine andere Wahl.



So wie ich - mit dem weltbesten Mann.



Und jetzt verrate ich Ihnen ein Geheimnis:



Ich, Jana Hora-Goosmann, habe vor fünf Tagen eine unfassbar brisante Entdeckung gemacht - den Muzel-Fugu! Es gibt ihn!



In seiner Giftigkeit absolut einzigartig, stammt der Muzel-Fugu vom Muzelmann ab.



Dieser wiederum, findet sich in der roten "Wutlinie" des weltbesten Mannes.

Und nimmt vornehmlich bei Ärgernissen und Problemen des Alltags von ihm Besitz.



Nach fast drei Jahren Ehe -und zum Glück noch immer quicklebendig- nenne ich mich seit ein paar Tagen nun " Muzel-Fugu-Meisterin". Mit Fug und Recht, wie ich finde.



Und das kam so:



Vor Kurzem war die Mutter des weltbesten Mannes innerhalb Süddeutschlands umgezogen. Somit waren die Renovierungsarbeiten an der Eigentumswohnung ohne den kritischen Blick des weltbesten Mannes vonstatten gegangen.



Dieser nämlich, ist tatsächlich außerordentlich vielseitig und auch themenübergreifend zu gebrauchen, weshalb die Mutter des weltbesten Mannes die ein oder andere Sache dann auch extra - nur für ihn - aufgehoben hatte.



Vor ein paar Tagen schließlich, nahmen der weltbeste Mann und ich eine Lücke im Zeitplan wahr - und verließen Berlin gen den heiligen Hallen. ;-)



Vorab mal kurz gefragt: Zu welcher Gattung Heimwerker gehört denn eigentlich Ihre bessere Hälfte? Vielleicht:



Typ 1. Ruhiger / verbissener Tüftler?

Typ 2. Vor sich hin zeternder / fluchender Alleskönner?



Die Bandbreite des weltbesten Mannes umfasst natürlich einen schier unfassbar großen Radius.



Und so kam es natürlich, wie es kommen musste ...!



Der erste Duschgang im neuen Badezimmer verlief so oder so ähnlich:



"Er" steht mit entsetztem Gesichtsausdruck hinter der Glasscheibe im neu entworfenen Duschbereich, in der Hand den Duschkopf. "Ich" steht am Waschbecken.



Er: "Was soll das?" (zieht am Duschschlauch)



Ich: "Was meinst du?"



Er: "Na, das!"



"Ich" beobachtet "Er", wie er mit einer Hand den Duschschlauch von der Stirnseite der Wand abgehend zu sich zieht, während er mit der anderen Hand auf die Wand neben sich und die dazugehörige Duschstange deutet.



"Ich" braucht einen kurzen Moment um zu verstehen, was der weltbeste Mann meint.



Er: "Wie kann man denn die Armatur da hinten auf die Wand und die Duschstange auf die andere ... (bricht entnervt ab).



"Ich" dreht ihr Gesicht zum Spiegel und ahnt - das wird hier keine einfache Zeit.



Und "Ich" sollte Recht behalten.



Der Einfachheit halber, werde ich mich nur auf das Badezimmer beschränken.



Trotzdem möchte ich Ihnen natürlich die ein oder andere Hintergrundinfo, die das - von nun an immer dünner werdende Nervenkostüm des weltbesten Mannes - hinreichend dokumentiert, nicht vorenthalten.



Da wäre, zum Beispiel, die Mutter des weltbesten Mannes.



Nachdem wir am Vortag spät in der Nacht angekommen waren, schaut "Er" sich nun zum ersten Mal bei Tageslicht in der „niegelnagelneuen“ Hightech Küche der Mutter um - und stutzt.



Er: "Wo ist denn die ... du hast ja gar keine Dunstabzugshaube, Mutter!“



Mutter (ganz selbstverständlich und mit einem Hauch von Stolz): "Ja! Die Mutter hat entschieden, die Mutter kocht nicht mehr!"



"Ich und Er" schauen einander verständnislos an. Dann lassen beide den Blick über einen exklusiven Ofen wandern.



Er: "Wofür hast du denn dann diesen Ofen noch bestellt?"



Mutter: "Schön, nicht? Nein, die Mutter kocht nicht mehr! Ich habe 45 Jahre gekocht. Und jetzt, habe ich mich vom Kochen emanzipiert! (wendet sich zu "Ich")

Das kannst du gerne in deinem Blog schreiben."



Ich: "Ach ... weißt du, das ist ja immer so eine Gratwanderung ... was kann man schreiben und was nicht. Ich möchte ja auch niemanden in die Pfanne hauen oder verletzen."



Mutter: "Ach, das kannst du ruhig in deinem Blog schreiben. Ich bin doch schon verewigt, mit der Häkeldecke! (Trötarchiv Nr. 6). Schreib das mal! Die Mutter kocht nicht mehr! Das klingt doch gut, oder? Ich besitze jetzt eine Ausstellungsküche!"



"Ich" schaut zu "Er", dessen Gesichtsausdruck sich immer mehr verfinstert.



In Gedanken teilt "Ich" den Rest der Cashewnüsse schnell in fünf kleine Tagesrationen ein, die "Ich" glücklicherweise auch auf dieser Reise mit sich führt.



Denn - "Ich" und "Er", sind ja zum werkeln in der Wohnung hier. Das heißt, die Zeit wird wohl eher in der Wohnung oder im Baumarkt verbracht werden.



Und irgendwann, ist einem das Toastbrot vielleicht ein wenig über.



Mutter: "Wie habt ihr denn auf dem neuen Schlafsofa geschlafen?"



"Ich" und "Er" verziehen schmerzerfüllt das Gesicht.



Mutter: "Nicht gut? Das haben deine Schwestern ausgesucht! Die haben gesagt ich solle das nehmen, damit ihr Bruder gut schläft! Eigentlich hatte ich mich ja schon für ein anderes Sofa entschieden ..."



"Ich" denkt wehmütig an ein anderes, möglicherweise bequemeres Bett - und dann an die letzte Nacht.



Ziemlich erschossen, wollten "Ich" und "Er" sich in der Vornacht einfach nur noch ins Bett fallen lassen. Dann erlebten sie eine Art "Rückenflatscher". Das neue, wenngleich auch bestimmt hochwertige Schlafsofa nämlich, war ausgezogen einfach nur hart wie ein Brett.



In dieser Nacht nahm „Ich“ sich vor, "Er" bisweilen zu fragen ob seine Schwestern ihn wirklich mögen ... ;-).



Nun fragt "Ich" sich, wohin das wohl noch führen mag - wenn der weltbeste Mann Rückenschmerzen hat und nichts Vernünftiges zu essen bekommt.



Glücklicherweise ahnt "Ich" zu diesem Zeitpunkt noch nicht das volle Ausmaß - und auch nicht, dass sie gerade dabei ist, im Umgang mit dem giftigsten, grummeligsten und von nun an immer häufiger vor sich hin fluchenden Muzel-Fugu, ihre ganz persönliche Meisterprüfung abzulegen.



Denn schon kurze Zeit später ... kommen die Betonwände!



Der weltbeste Mann ist, wie schon erwähnt, im Alltag und auch sonst zu gebrauchen.



Geschickt und akkurat, hat er bis jetzt noch alles hinbekommen.



Nun ereilen ihn aber folgende, widrige Umstände:



Betonwände, die es in sich haben.



"Lärmzeiten" in denen gebohrt, gerückt und gewerkelt werden darf. Ansonsten nicht.



Außerhalb dieser Zeiten, muss man alles stehen und liegen lassen. Was dazu führt, dass dem weltbesten Mann immer mehr Dinge auffallen, die seiner Meinung nach "Murks" sind.



Und so kommen wir wieder zurück zum Badezimmer.



"Ich" und "Er" stehen also in Besagtem:



Er: "Wieso hat die Installationsfirma den Duschschlauch eigentlich nicht gleich vom Klo nebenan verlegt! Wie kann man denn so etwas verbauen? Armatur da und die Duschstange auf der anderen Seite!"



"Ich" wäscht sich stumm die Hände.



Er: "Bist du sauer auf mich?"



"Ich" sieht "Er" nur fest in die Augen.



Ich:" Entspann dich bitte mal ein bisschen ..."



Er: "Ja, guck dir das doch an! Das ist doch völliger Murks!"



"Ich" zählt in Gedanken die Stunden bis zur Abreise.



Er: " Dann dieser Spiegelschrank! Jetzt hat sie schon so ein tolles Badezimmer, mit tollen Fliesen - und dann dieser Schrank! Mit dieser Funzelleuchte! Da sieht man doch nichts!



"Ich" zuckt unmerklich zusammen. Das Thema Badezimmerbeleuchtung, ist im Hause Hora-Goosmann ungefähr genauso brisant wie unser Ost-West Konflikt. (Trötarchiv Nr. 8).



Als "Er" nämlich zu "Ich" gezogen war, hatte er im Badezimmer sogleich seine "Tiefgaragenbeleuchtung" wie "Ich" das Badezimmerlicht seither zu nennen pflegt, installiert.



Ja - eine formschöne, Art Deco anmutende Leuchte über dem Spiegel.



Aber - mit Neonröhre!



Das ist in unserem Badezimmer, trotz Fenster, beim Schminken ungefähr so als würde man sich eine 1000 Watt Taschenlampe über den Kopf halten.



Vor Castings und offiziellen Anlässen, neigt "Ich" nun immer zur Kontrolle den Kopf auch noch in Richtung der großen Badezimmerpflanze am Fenster. Tageslicht lügt nicht.



Mit Martin Luther Kings Worten: "I have a dream!", schwebt "Ich" seither also ein Badezimmerspiegel mit seitlichen Leuchten vor - irgendwann. Aber nicht mehr in der Ost-Wohnung!



Und so träumt "Ich" - den Blick gen Westen geheftet also weiter.



Bis zu besagtem Augenblick - als "Er" plötzlich sagt:



Er: "Wir dürfen jetzt eh nicht bohren. Lass uns in den Baumarkt fahren, XY besorgen - und dann noch einen neuen Badezimmerspiegel."



Gesagt getan. "Ich" und "Er" verlassen die heiligen Hallen. Diesmal im Schlepptau: Schwester Nr.1. vom weltbesten Mann.



Im Baumarkt angekommen, bleibt Schwester Nr.1. sofort vor einem bestimmten Badezimmerschrank stehen:



Schwester Nr.1: "Ach, den hatten wir mit Muttern schon gesehen und fanden den toll. Vor zwei Wochen gab es den aber nur in der Farbe Mocca. Hätte es den in grau gegeben, wir hätten den sofort genommen. Der andere war ja nur für den Übergang.



Er: "Den nehmen wir!"



"Ich" betrachtet den wirklich schönen, hochwertigen Spiegelschrank. Da der Schrank jedoch ein fein geschwungenes, von oben herab leuchtendes Licht besitzt, war dieser "Ich" wohl kurzzeitig aus dem Gesichtsfeld gefallen.



Denn "Ich" war von einem ganz anderen Spiegel "geblendet" worden: Integriertes Licht, von beiden Seiten, links, rechts, plus oben und unten - ein sogenanntes Lichtfeldeldorado!



Nächste Wohnung, denkt "Ich" also wohl just in dem Moment, als es um besagten Spiegel der Schwiegermutter geht. Dann:



Ich: "Passt der denn? Der sieht so breit aus ..."



Schwester1: "Ja! Der ist jeweils an beiden Seiten nur drei Zentimeter breiter als der andere Spiegel! Wie schon gesagt, hätte es den in grau gegeben, so wie jetzt ..."



Wieder zurück in den heiligen Hallen, kommt jedoch die nächste Überraschung.



Das hochwertige Badezimmerschränkchen, ist in gefühlte 1000 Einzelteile zerlegt.



"Er", mittlerweile schon inmitten seiner Transformation zum Muzel-Fugu, ist schwer angespannt.



Im Baumarkt nämlich, hatte "Er" unendlich viele, weitaus schönere, und seiner Meinung nach viel bessere Duschkopf / Badezimmerlösungen entdeckt, als die im Badezimmer seiner Mutter.



Sogar der Appetit (auf ein belegtes Toastbrot), ist ihm mittlerweile vergangen

"Ich" überlegt, kurzfristig die Ausstellungsküche mit den eigenen Kochkünsten zu entweihen - nimmt jedoch schnell wieder Abstand davon.



Später am Abend entsteht dann folgender Dialog:



Ich: "Weißt du, an wen du mich - seit du die heiligen Hallen betreten hast - erinnerst?“



"Er" entledigt sich mit schmerzerfülltem Gesicht seiner Kleidung. Die Betonwände und das brettharte Bett haben mittlerweile Spuren hinterlassen.



Er: "Hm?"



Ich: "Du kommst mir gerade vor wie ein giftiger Kugelfisch mit sooo langen Stacheln! Ab heute bist du für mich - mit der Stimmung - nicht mehr nur muzelig wie sonst, nein, du bist ein Muzel-Fugu! Was ist denn bloß los mit dir?



Er: " Muzel-Fugu ... haha!“



Ich: "Der garstige Kugelfisch hat tatsächlich mal gelacht!"



"Ich", bereits auf dem "Schlafbrett" liegend, bemerkt verwundert selbst ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Damit hätte auch "Ich" heute nicht mehr gerechnet.



"Er" streckt sich nun ächzend auf dem "Schlafbrett" aus.



Er: "Morgen noch den Spiegelschrank - und dann ist alles erledigt."



Ich: "Schön. Siehst du? Hat dann doch noch alles geklappt. Vielleicht können wir ja mal morgen ins Städtchen fahren und einen Kaffee trinken?"



Er: "Hhmmmmm ......Cccchhhhhzzzzäzpppppppphhhhhhhhh ..."



"Ich" starrt seufzend an die Decke. Dann richtet "Ich" sich auf dem "Schlafbrett" - das wirklich keinen Millimeter nachgibt - auf, und steuert die Tür an.



Während "Ich" die Tür öffnet, wundert sie sich. Schnarchen von vorne? Irritiert blickt "Ich" sich zum trötenden "Er" um - Tröten. Aber von hinten!



Als "Ich" nun auf den Flur hinaustritt, kann sie sich das Grinsen plötzlich nicht mehr verkneifen.



Aus dem Zimmer der Schwiegermutter, ertönt beständiges Schnarchen ...!



Nach einer weiteren „brettharten“ Nacht, steht am nächsten Tag nun der große Augenblick bevor:



Der Wechsel vom Übergangs-Badezimmerschränkchen zur Deluxe-Version.



Nachdem der weltbeste Mann das Übergangsschränkchen jedoch abgehangen hat ...



Er: "Das darf ja wohl nicht wahr sein! Vier Löcher! Vier! In den neuen Fliesen! Für ein Plastikbadezimmerschränkchen! Was haben die sich denn dabei gedacht! Warum haben sie den Spiegel vom Klo auf der anderen Seite der Wand nicht auch noch mit dran gedübelt!"



"Ich" starrt den, sich doch nun tatsächlich erneut aufplusternden, Muzel-Fugu an.



Ich: „Tja. Mit den neuen Löchern sind es dann wohl sechs.“



Der erlösende Anblick von der gleich an der Wand hängenden Deluxe-Version ist schon zum Greifen nah - und so verzichtet „Er“ auf eine Replique.



Aber erst einmal müssen ja noch zwei weitere Löcher gebohrt werden. Aber dann! Dann kommt das Finale!



In wenigen Minuten steht als letzter Punkt auf der Liste dann nur noch Kaffee und Eis im Städtchen - bevor morgen dann schon wieder die Abreise erfolgen muss.



Er: "Das darf ja wohl nicht wahr sein!" (setzt das massive Schränkchen wieder ab).



Ich: " Was?"



"Er" starrt ungläubig zur Seite und auf die Halterung der gläsernen, bis zum Boden reichenden Duschabtrennung.



Ganz oben, in Höhe des zu hängenden Badezimmerschränkchens, befindet sich ein massiver Keil. Dieser scheint nun zu verhindern, dass, das Schränkchen bündig, mittig und passgenau über dem Waschbecken hängt.



Selbstredend, dass, das Schränkchen minimal versetzt zu hängen, für "Er" natürlich nicht in Frage kommt.



Drei Zentimeter entscheiden manchmal über Leben oder Tod, denkt "Ich" nun. Dann erst mal weiter nichts.



"Oh." bemerkt die Mutter des weltbesten Mannes jetzt nur - mittlerweile unbemerkt aus dem Hintergrund an das Krisengebiet herangetreten.



"Er" fährt sich nun wütend durch die Haare. Dann blickt er zu "Ich".



Er: "Herzlichen Glückwunsch. Du hast einen neuen Spiegelschrank."



"Ich" nickt schwerfällig.



Ich: "Mit Licht von oben. Schön."



Er: "Wir fahren dann gleich mal wieder in den Baumarkt. Hier muss ja noch einer hin".



Ich: "Ist klar. Dann sind es acht Löcher."



Mutter: " Tja ... ! Das kannst du ja alles in deinem Blog schreiben."



Ich (starrt vor sich hin): "Auch das, mit Deinem Schnarchen?"



Mutter: "Was für ein Schnarchen? Ach, auf meine alten Tage schnarche ich wohl jetzt auch noch?"



Er: "Sooo einen Riesenduschkopf! Mitten an die Decke! Wieso haben die den Duschkopf denn nicht gleich inmitten der Badezimmerdecke angebracht?"



Zeitsprung:



Während ich diese Zeilen schreibe, sind der weltbeste Mann und ich bereits wieder auf dem Weg zurück nach Berlin.



Die Lichter der Nacht fliegen an uns vorbei und ich nutze die Zeit um diese Zeilen ins IPad zu tippen.



Wenn ich meinen Kopf nach links wende, dann sehe ich auf der Rückbank unseren neuen Spiegelschrank stehen. Mit Licht von oben. Ich freu mich ...



Mit dem Aufbau, denke ich ... da lassen wir uns jetzt aber erst mal ein paar Tage Zeit. ;-).





Schlafen sie gut!



Ihre



Jana Hora-Goosmann




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