Bestimmt haben Sie es auch gelesen ... laut einer Studie sollen weltweit schätzungsweise elf Millionen Todesfälle im Jahr auf ungesunde Ernährung zurückzuführen sein. Zu wenig Gemüse, zu wenig Vollkornprodukte.
Ich für meinen Teil hatte heute schon eine Portion volles Korn. Haha. Zum zweiten Mal in meinem Leben nämlich, habe ich meine Haare mit Vollkorn Roggenmehl gewaschen. Jetzt staunen Sie aber, was? Ich auch, ein wenig. Tatsächlich kann ich es gerade jedoch nur bedingt empfehlen - zumindest ganz grobes Korn - da mir beim Haare föhnen tatsächlich noch diverse Vollkornflocken vom Haupte gerieselt sind. Uupps! Zukünftig werde ich den Mahlgrad wohl noch optimieren müssen. Oder es auch wieder sein lassen :-). Wie auch immer, es wird bestimmt ein neuer Trötgedanke werden.
Was ich damit eigentlich sagen wollte: Ich probiere gerne Dinge aus. So wie mittels einer Kefirkultur und Haferdrink einen eigenen Kefir anzusetzen, mich seit 1993 vegetarisch zu ernähren (Trötgedanke Nr.17 "Von Fleischlos bis Prager Schinken") oder auch Intervallfasten auszuprobieren. Oftmals bin ich diversen Experimenten dann auch treu geblieben. Tatsächlich scheine ich im Laufe meines Lebens wohl immer mehr eine Verfechterin von "weniger ist mehr" zu werden. Auf das Haarewaschen mit Roggenmehl bin ich übrigens nicht selbst gekommen, sondern der weltbeste Mann hat mich breit grinsend darauf aufmerksam gemacht. Kurz zuvor hatte er im Netz darüber gelesen und mir womöglich eher aus Spaß zugerufen, dass er mal wieder was Neues für mich gefunden hätte. Tatsächlich hatte er mich im Laufe der letzten Jahre schon so auf die ein oder Sache gebracht, zeitnah jedoch verlässlich geflucht, wie zum Beispiel im Falle des Meister Tonikums. Von diesem sagenumwobenen Meistertrunk, hatte er mir gefühlt gerade erst erzählt, da musste er dessen Umsetzung dann auch schon prompt durchführen. Im Schnippeln ist er nämlich einfach unschlagbar. Möglicherweise kennen Sie das Meister Tonikum ja noch nicht, und ich trage hiermit zur Erhaltung Ihrer Gesundheit bei! Ich nehme das Meister Tonikum nun bereits seit ein paar Monaten zu mir und bin echt ein Fan geworden. Wenn man im Netz vom Meister Tonikum liest, dann wird es oftmals auch als ein natürliches Antibiotikum bezeichnet. Die Zutaten werden geschnippelt, mit Apfelessig aufgefüllt und sollen dann 10-14 Tage ziehen. Dann wird alles abgeseiht. Die nun entstandene Flüssigkeit nimmt man von einem Esslöffel bis hin zu kleinem Schöppchen täglich zu sich, pur oder mit Wasser verdünnt. Ich bin die Fraktion "pur" bzw. manchmal mische ich es mit unserem flüssigen, selbst angesetzten Kefir Drink. Kurkuma ist in seiner Färbekraft nämlich nicht zu unterschätzen. Das übrig gebliebene geschnippelte Gemüse füllen wir in kleinere Behältnisse um, füllen es mit Rapsöl auf und kochen damit. Damit kommt man ewig aus. Eine ziemlich geniale Sache!
Habe ich Sie neugierig gemacht?
Ganz ehrlich, der weltbeste Mann
schnippelt das alles ganz nach seinem Gusto. Da ist dann mal mehr und etwas weniger von Allem drin ;-).
©jhg 2019 |
Schlafen Sie gut!
Ihre Jana Hora-Goosmann
©jhg2019 |
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